воскресенье, 4 июня 2017 г.

Im Dunkeln

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Nach langer Abstinenz sichtete ich heute vormittag verstreute Skizzen zu verstreuten Erzählungen; und nach Lust und Laune, überarbeitete ich sie sogar stellenweise.

Da auch in diesem Blog schon seit langem nichts mehr veröffentlicht wurde, sei denn im Nachfolgenden der überarbeitete Anfang einer solchen ihrer Vollendung harrenden Erzählung veröffentlicht.

Also:

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Alles in undurchdringliches Dunkel gehüllt. Man hört das Zuschlagen einer Tür; sich entfernende Schritte.

Aus der Dunkelheit die Stimme von

Aita:  Und was nun?

Aiolla: Was nun sein wird, weiß ich nicht.

Aita: Aber du hast das doch organisiert?

Aiolla: Nichts habe ich organisiert. Einzig habe ich dafür gesorgt, daß etwas passiert.

Aita: Aber wenn du dafür gesorgt hast, daß etwas passiert, mußt du doch ungefähr wissen, was das ist, was passiert?

Aiolla: Du wolltest doch, daß etwas passiert, das dich aus deinem banalen Alltag herausreißt?

Aita: Ja, das wollte ich. Aber bei solchem Herausreißen sollte man doch wissen, in welche Richtung es einen reißt?

Aiolla: Wenn man in seiner Alltagsbefangenheit die Pläne schmiedet, wohin man ausbrechen will, kommt man aus seinem banalen Alltag nicht heraus.

Aita: Das weiß ich. Deshalb überließ ich das Pläneschmieden dir. Aber ich dachte, daß du weißt was du tust, und daß du nicht einfach ins Blaue hinein was machst.

Aiolla: Nicht blau ist es jetzt, sondern finster.

Aita: Ja. Finster.

Aiolla: Aber das ist doch gut. Alles ist offen.

Aita: Ja. Alles ist offen.

Aiolla: Hast du Angst?

Aita: Ja. Aber das macht die Sache noch spannender

Aiolla: Also alles in Ordnung.

Aita: Ja, alles in Ordnung.

♣♣♣
Im Nachfolgenden dann sehr viele der Überarbeitung und der Fortsetzung harrende Seiten mit, wie üblich, sehr verrücktem Inhalt.
♦♦♦
So isses

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