вторник, 8 октября 2013 г.

Spiraliges

(Всё возвращается на круги своя)

(Niedergeschrieben für diejenigen, die mit der skizzierten Entwicklung direkt oder indirekt in Berührung sind oder waren oder die sich aus sonstwelchen Gründen dafür interessieren.)

Wieder hat die Spirale eine ihrer Umdrehungen vollzogen; und wieder bin ich, um einiges klüger, dort angekommen, wo ich vor ein paar Jahren war….

Auf obigem Foto sieht man Elena, Jemal und Igor, während sie einen meiner Prosatexte aus dem Russischen ins Georgische übersetzen (Näheres erfährt man bei Bedarf durch Anklicken des Fotos). Das war im Januar 2010.

Derzeit sind die dreie damit beschäftigt, die Memoiren von КнигаGiwi Wepfchadse aus dem Georgischen ins Russische zu übersetzen. Giwi Wepfchadse arbeitete seinerzeit als Fernsehmoderator und durfte in seinem Beruf sowohl das sowjetische wieauch das postsowjetische Chaos moderierend begleiten.

In Georgisch erschien das Buch vor etwa zwei Jahren; ursprünglich war vorgesehen, es in der "Edition Ivata", oder, je nachdem, im "Ivata-Verlag" in Russisch und in Deutsch herauszubringen. Denn Ivata war vorgesehen für die Herausgabe qualitätsvoller interessanter Texte sowohl in Deutsch als auch in Russisch.

Bis dann vor sechs Wochen aus heiterem Himmel ein nicht mehr zu kontrollierende Chaos ausbrach. Aus diesem Chaos retten wir nun, so gut es geht, die russische Linie heraus (die Rettungsaktion ist noch nicht abgeschlossen); und die deutsche Linie bleibt auf der Strecke.

So daß jene Memoiren, wenn überhaupt, nur in Russisch erscheinen werden.

Kommen wir zurück zu jener biographischen Spirale.

Um sie halbwegs verständlich zu machen muß ich etwas weiter ausholen.

Also.

Geboren bin ich in Luxemburg und aufgewachsen im Luxemburgischen Dialekt. Letzteren beherrsche ich auch noch heute – obwohl kaum noch in Luxemburg anzutreffen – mehr oder weniger perfekt; aber letztendlich blieb er mir – mitsamt meiner Umgebung – fremd; so daß ich, wie ich das heute verstehe, praktisch ohne Muttersprache aufwuchs.

Wie fremd er mir war wurde mir erst im nachhinein bewußt.

Während der Gymnasiumzeit gab es ein unbestimmtes Suchen nach "meiner" Sprache. Im Gymnasium wurden die meisten Fächer in Französisch behandelt; so daß ich diese Sprache mehr oder weniger fließend beherrschte; und ich flüchtete mich denn erst mal ins Französisch. Aber es war irgendwie nicht das, was ich suchte.

Schließlich landete ich beim Hochdeutschen; eine fast natürliche Wahl, da Luxemburgisch – trotz starker Abweichungen und obwohl luxemburgische Patrioten das etwas anders sehen – praktisch Deutsch ist.

Später kam dann, in eigener Regie und rein im Selbststudium, Russisch hinzu. Im "Geist" (oder wie man das nennen mag) letzterer Sprache fühlte ich mich eigentlich sofort zu Hause; irgendwie war der mir vertraut; das Vertrautwerden mit dem Wortschatz und der Syntax entwickelte sich etwas langsamer; doch langsam oder nicht langsam – ab irgendwann war Russisch für mich, neben dem Deutschen, eine zweite Ersatzmuttersprache.

Diese Welt, in der ich keine Muttersprache hatte und in der ich mich nirgends richtig heimisch fühlen konnte, war mir äußerst fremd und unverständlich.

Da es schwierig war, mich aus meiner Orientierungslosigkeit heraus mit meiner alles recht verstehenden Umgebung zu verständigen, begann ich, schriftliche Selbstgespräche zu führen. Diese schriftlichen Selbstgespräche entwickelten sich dann weiter und spalteten sich im Zuge des Ausreifens auf in eine essayistische und eine belletristische Linie; und nach und nach wurde dieses und jenes auch veröffentlicht.

Mit schriftstellerischen Ambitionen hatte das nix zu tun; das waren einfach die Schwimmbewegungen, mit denen ich gegen das Absacken ankämpfte.

Wie dem auch sei: rein aus Gründen des geistig-seelischen Überlebens wurde sehr viel und immer mehr geschrieben.

Ein PDF mit Anmerkungen zu dieser schreiberischen Entwicklung kann, wen es interessiert, über dieses Link anschauen und/oder herunterladen.

Motto:

"Obwohl ich kein Schriftsteller bin (von Beruf bin ich Absurdologe und Nebelkundler) schreibe ich sehr viel; sogar ist diese ganze Schreiberei unablösbar verbunden mit meiner biographischen Entwicklung, alsda sie für mich ein Mittel ist, mich von dem ganzen Unsinn, in den ich hineingeboren und durch meine Erziehung immer tiefer hineingezogen wurde, innerlich abzusetzen; und nebenbei eröffnet sich der Seele ein Quell an Kraft und Erfrischung, wenn die allgegenwärtige Absurdität schreibend auf die Spitze getrieben wird."

Abgesehen von immer nur ganz kurz währenden Verirrungen in die irrige Meinung, ich sei "Schriftsteller" und müsse infolgedessen "richtig" veröffentlichen, scherte mich nicht um Kontaktaufnahme mit Zeitschriften oder Verlagen und betrachtete mein Schreiben rein als Privatsache: und zwar als meine eigene Privatsache sowie Privatsache derjenigen, die aus was für Gründen auch immer Wert darauf legen, es zu lesen und etwas damit anfangen können. An dieser Sichtweise hat sich bis heute nichts geändert.

Im gutbürgerlichen Sinne "richtige" Veröffentlichungen in sogenannten seriösen Publikationsorganen gab es erst – in meiner "zweiten Muttersprache" Russisch – nachdem es mich nach Rußland verschlagen hatte. Das ergab sich einfach so, ohne daß ich von mir aus etwas dazu getan hätte. Wichtig für meine Entwicklung war ein Artikel zu der westlichen Kulturpathologie, den ich für die Literturnaja Gaseta schrieb; da analysierte ich aus der russischen Vogelperspektive die Moräste, in denen ich vorher bis über die Ohren drinsteckte; und das Schreiben dieser Arbeit war für mich ein Schritt innerer Befreiung (in deutscher Übersetzung findet man das, unter dem Titel "Augenwischerei auf Vornehm", hier).

In der Zeit, da ich in Rußland lebte, schrieb ich hauptsächlich Publizistik; als es mich dann später nach Georgien verschlug war ich im Russischen bereits genügend beweglich, um auch Belletristik zu schreiben. Eben mit der Belletristik kam ich – in Deutsch wie in Russisch – durch meinen georgischen Freundeskreis erst richtig in Schwung.

Beim Scheiben russischer Belletristik muß ich mich stärker konzentrieren als im Deutschen; doch dafür werden russische Texte meist besser (was allerdings auch damit zu tun hat, daß das russischer "plastizierbarer" ist und mehr Nuancen bietet).

In Georgien war natürlich nur mein russisches Geschreibe von Belang; das deutsche lief so nebenher. In Russisch gab es Veröffentlichungen, gab es Lesungen; ja nu, es ergab sich für mich das Image des "Schriftstellers".

Aber irgendwie empfand ich das alles als recht unbefriedigend. Fühlte mich in einer Sackgasse. Spürte, daß ich auch die Linie meiner "ersten Ersatzmuttersprache" (Deutsch) stärker berücksichtigen sollte.

Es gab dann eine Phase, in der ich mich auch geographisch wieder häufiger in deutschsprachigen Gefilden aufhielt. Manche belletristische Texte schrieb ich parallel in Deutsch und Russisch; wobei beide Versionen sich gegenseitig befruchteten. Oder ich schrieb einen Text in Deutsch, anschließend eine verbesserte Version in Russisch; dann verbesserte ich das Ganze weiter in der deutschen Version; und so mehrfach hin und her. Allgemein gesagt; beide Sprachen kamen zu ihrem Recht.

An "richtiges" Veröffentlichen dachte ich während all dieser Schreiberei wenig bis gar nicht. Veröffentlichen tat ich hauptsächlich online und, wenn entsprechende Angebote kamen, in Antologien und Zeitschriften.

Dann kam ein Angebot von einem E-Book-Verlag.

Nach kurzem Zögern willigte ich ein und stellte zwei kurze Textsammlungen zusammen; eine in Deutsch, eine in Russisch.

So erschienen, als E-Books, die "Urwaldidyllen" und die "Идиллии в джунглях" (Anklicken nebenstehenden Titelbilds führt zu näherer Information).

Wie gut oder schlecht diese Urwaldidyllen sich verkauften – weiß ich bis heute nicht. Aber sie waren mal da. Wichtig war aber – daß dadurch meine Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit gelenkt wurde: mehr oder weniger "richtig" zu veröffentlichen.

Dadurch begann für meine Schreiberei eine ganz neue Entwicklungslinie.

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Im Weiteren wurde ich dann selbst aktiv und bot einem Verlag an, die deutschen "Urwaldidyllen" als Druckversion herauszubringen.

Jener Verlag hatte sich aus einem Internetportal herausentwickelt, in welchem ich früher gelegentlich veröffentlichte (durch diese Veröffentlichungen wurde eine bestimmte Richtung in meiner Schreiberei verstärkt, die sich sonst vielleicht weniger entwickelt hätte); sogar gab es damals einen Anlauf, eine russische Filiale für das Portal zu schaffen (ein Beginnen, welches ich allerdings einstellen mußte, weil das beabsichtigte Niveau sich nicht halten ließ).

Mein Angebot wurde angenommen.

Ich arbeitete die betreffenden deutschen Texte noch einmal gründlich durch, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

Aber nicht allzusehr nahmen sie ihren Lauf. Das Buch erschien; doch irgendwie funktionierte das nicht ganz so, wie es meiner Ansicht nach hätte funktionieren können. Nicht einmal zu einer Vertragsunterzeichnung kam es. Man schickte mir den Vertrag; ich legte Wert darauf, Korrekturen einzubringen; man war einverstanden, daß ich Korrekturen einbringe; und nach einigem Hin und Her versandete das dann. Ob diese Urwaldidyllen sich gut verkaufen – keine Ahnung. Vermute, daß nicht; irgendwie paßt das Buch, wie mir anschließend auffiel, sowieso nicht so recht in deren Sortiment.

(Näheres zu diesen gedruckten Urwaldidyllen findet man durch Anklicken der Abbildung)

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Während die Sache mit den Urwaldidyllen sich dahinzog, wurde ich von einem anderen Verlag kontaktiert. Ein ganz neuer Verlag war das und sichtlich aufstrebend (sieht tatsächlich so aus, als sei er im gutbürgerlichen Sinne "aufstrebend" und gehe, in ebenselbigem Sinne, seinen Weg; bloß ist das nicht mein Weg; näheres weiter unten). Einiges an der Art, wie das aufgezogen war, gefiel mir; und ich willigte ein, mich als Autor einzubringen. Schrieb bereits einen Lebenslauf, schickte ein paar Fotos; dachte daran, die russischen Urwaldidyllen dort rauszubringen; und sonst noch dieses und jenes.

Derweil schaute ich mir an, wie die Autoren sich in dem verlagseigenen Forum untereinander unterhielten; und das befremdete mich gar sehr. Was dort ablief charakterisierte ich für mich als "affektierten Aktionismus"; und es gefiel mir immer weniger. Das waren alles ganz nette Leute, die einfach einen Riesengefallen daran fanden, Schriftsteller zu sein oder zu werden; und was es sonst noch mit der Schreiberei für eine Bewandtnis haben könnte – interessierte sie nicht. Ein oder zweimal versuchte ich, mich in jenem Forum verständlich zu machen und steckte es dann auf.

Verstand, daß das nicht die Umgebung ist, in der ich veröffentlichen möchte, und zog meine Einwilligung schliesslich zurück.

Der Verlag geht, wie ich sehe, "seinen Weg"; und hätte ich mich damals nicht zurückgezogen, so hätte ich inzwischen vielleicht schon viele Bücher verkauft. Aber ich finde es trotzdem richtig, daß ich mich zurückzog, da ich keinen Wert darauf lege, unter Marktgeschrei "viele Bücher zu verkaufen".

Was ich generell von sowas halte, hab ich – nicht nur in Bezug auf jenen Verlag – allhier kurz skizziert)

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Gemeinsam mit einem deutschen Bekannten verfiel ich dann auf den Gedanken, einen eigenen Verlag aufzuziehen, um freie Hand zu haben. Nicht für Leute, die Schriftsteller sein wollen, sondern für solche, die schreiben können, die sich über ihrem Schreiben entwickeln, die was zu sagen haben und das zu Sagende schreibend weiterentwickeln.

So wie das ganz früher war, in der guten alten Zeit.

Und parallel in Deutsch und in Russisch sollte es sein.

Das dümpelte dann so vor sich hin, ohne daß viel zustandegekommen wäre. Streng genommen passierte rein äußerlich, außer unbeholfenem Vortasten, rein gar nix; Bewegung war nur insofern vorhanden, als der Grundgedanke sich weiterentwickelte und deutlicher wurde.

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Und dann – machte eine Verlegerin den Vorschlag, in ihrem bereits existierenden und gut funktionierenden Verlag eine eigene Edition aufzumachen, die, wenn sie zu Kräften gekommen ist, als eigenständiger Verlag herausgenommen werden soll, damit er in eigener Regie weitermacht.

Dies wurde sofort in Angriff genommen und funktionierte auf Anhieb ausgezeichnet.

Für den Anlauf gab ich nacheinander zwei Sammlungen eigener Texte heraus, eine in Deutsch, eine in Russisch; gleichzeitig begannen die Vorbereitungen für oben erwähnten Memoirenband und sonst noch einiges.

Die Startausgabe trug den Titel "Wie ich den König vom Pferd schubste" bzw. "Как я сшиб короля с коня"; nähere Information durch Anklicken der Abbildung.

Als diese Bücher erschienen, war die Sommerflaute bereits angebrochen; viel konnte da nicht laufen; und ich nutzte die Zeit, um verschiedene "Knotenpunkte" vorzubereiten (unter anderem im Sprachenportal), die dann nach der Sommerflaute miteinander kombiniert werden sollten.

Eigentlich war ich recht optimistisch.

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Es kam dann noch eine zusätzliche Linie mit mehreren Arbeitsschwerpunkten, die, wenn man sie konsequent weiterverfolgt hätte, sich für das ganze Beginnen zu einer wichtigen Stütze hätte entwickeln können; und selbst bei Nichtweiterverfolgen war bis zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits soviel Sinnvolles geleistet, daß die Früchte dieser Arbeit die Sache so oder so bereichert hätten.

Wenn nicht…

Ja nu; wir leben halt im Zeitalter der Absurdokratie.

Wenn nicht diese Arbeit in völlig absurder Weise ohne Verschulden der unmittelbar Beteiligten zu einem Zusammenbruch des gesamten Unternehmens geführt hätte.

Näher dazu auslassen möchte ich mich jetzt nicht. Die Hintergründe jener "zusätzlichen Linie" werden mir immer rätselhafter; ich versteh immer weniger und will auch gar nichts mehr verstehen, da es mich immer weniger interessiert und versuch nur, mich in dem plötzlich entstandenen Trümmerfeld zu orientieren. – Die Mechanismen hingegen, die zum Zusammenbruch führten, sind mir, bei aller Absurdität, inzwischen einigermaßen überschaubar; doch auch das nützt mir nix; ich weiß nur:

Als der Staub des Zusammenkrachens sich verzog fand ich mich mutterseelenallein in einem Trümmerfeld, in dem ich, eben mutterseelenallein, sehen mußte, was man noch gebrauchen kann und was nicht und ob man überhaupt noch was machen kann; und als dann wieder Menschen auftauchten, waren das die altvertrauten Gesichter aus meinem russischsprachigen Team.

***

Also, was solls: Betrachten wir es als einen Fingerzeig, lassen das Deutsche links liegen und beschränken uns wie eh und je auf das Russische.

И всё возвращается на круги своя

Den Verlag werden wir unter den Fittichen des in Moskau gegründeten und inzwischen in Montenegro beheimateten “Zentrums für Aussenseiterkunst” betreiben. Dadurch – wieauch durch verschiedenes damit zusammenhängendes – verfügen wir schon mal über ein weites Netz an internationalen Kontakten.

Gegründet haben wir ihn noch nicht.

Wie es mit den beiden bereits herausgegebenen Büchern aussieht – weiss ich nicht; kam bei all diesem Chaos noch nicht dazu, mich darum zu kümmern. Irgendwie werden wir sie wohl übernehmen müssen.

Seit jenem Zusammenbruch fühl ich mich wie gelähmt und komm nur in ganz kleinen Schritten weiter. Besonders motiviert bin ich nicht; wäre nicht die bereits laufende Arbeit in Tbilissi und würde nicht das Fortkommen einiger Leute vom Weiterführen dieser Arbeit abhängen – würde ich die Sache hinschmeissen.

Aber ich darf sie nicht hinschmeissen.

Also – weiter.

Manchmal kommt mir die Frage, ob denn jene im Ansatz steckengebliebene Arbeit, die letztendlich den Anstoß zum Chaos gab, unbedingt hatte sein müssen. Und diese Frage ist, natürlich, müßig. Hätte ich das alles im Voraus gewußt, so hätte ich mich nicht darauf eingelassen; iss klar. Aber ich konnte das ja nicht im Voraus wissen; das sah so aus, als könne es eine fruchtbare Ergänzung und Verstärkung des Gesamtbeginnens sein; und bei etwas gutem Willen hätte es das – meiner Überzeugung nach – auch werden können.

Hätte besagte Arbeit sich darauf beschränkt, nicht weitergeführt zu werden, so wären die bereits vorhandenen Früchte trotzdem eine Bereicherung gewesen. Fatal war bloss, daß durch sie das Chaos ausgelöst wurde, in dem ich mich dann plötzlich ganz alleine wiederfand und sehen musste, wie ich damit fertig werde.

Die Art, wie diese Arbeit dann das Chaos auslöste, war so absurd, daß selbst in meinen verrücktesten literarischen Phantasien mir sowas nimmer hätte einfallen können. Voraussehbar war das nicht; vermutlich wäre da selbst ein Nostradamus überfordert gewesen.

Über die Einzelheiten jener absurden Vorgänge möchte ich mich weiter nicht auslassen. Vielleicht sehr viel später, falls es sehr viel später noch interessant sein sollte.

Und nun versuchen wir denn, aus diesem Trümmerfeld das das noch Verwendbare herauszuklauben und, so gut es geht, noch was draus zu machen…

So isses